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Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Arnsberg

Das Team der MBR Arnsberg ist ansprechbar für alle, die sich gegen Rechtsextremismus und für Demokratie einsetzen. Wir beraten zu rassistischen, antisemitischen, antifeministischen und verschwörungsideologischen Herausausforderungen und erarbeiten mit Ihnen gemeinsam Handlungsperspektiven. Darüber hinaus unterstützen wir bei der langfristigen Auseinandersetzung und Strategieentwicklung im Themenfeld sowie bei der Vernetzung mit Aktiven in der Region. Unser Angebot ist kostenlos, Ihre Anfrage behandeln wir stets vertraulich. Aufgrund der Covid-19 Pandemie bieten wir neben persönlicher Beratung vor Ort bei Bedarf Video-Beratungen an.

Bei Fragen können Sie sich gerne telefonisch oder per Mail an uns wenden.

 

Aktuelles

Arbeit gegen Rechtsextremismus stärken - Demokratiefördergesetz umsetzen! Positionspapier des Bundesverbands Mobile Beratung e.V. zur Bundestagswahl 2017

Die Lage ist ernst. Die Übergriffe auf Geflüchtete und ihre Unterkünfte, aber auch Drohungen und Hetze im Netz, Anfeindungen und tätliche Angriffe gegenüber Helfenden und (Kommunal-)Politiker_innen verunsichern Engagierte im ganzen Land. Die auf Empfehlungen des ersten NSU-Untersuchungsausschuss basierende und im Koalitionsvertrag von 2013 verankerte Forderung nach einer Neuordnung und Verstetigung der Förderstruktur Mobiler Beratungsteams muss in ein Demokratiefördergesetz eingebettet werden, um vorhandene Qualitätsstandards im Wirken gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und anderen Ungleichwertigkeitsvorstellungen umsetzen zu können.

Methodenhandbuch zur rassismuskritischen Arbeit mit Kindern

Die Praxishilfe für die Arbeit mit Kindern im Alter zwischen acht und zwölf Jahren von der Mobilen Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus des Regierungsbezirkes Arnsberg und der Gewalt Akademie Villigst soll Vorurteilen so früh wie möglich entgegen wirken.

Von Stimmungsmache und Übergriffen - Facetten rechter Gewalt

Workshoptagung der Mobilen Beratungen gegen Rechtsextremismus im Rheinland. Wann: Freitag, 06. Oktober 2017 von 14:00 bis 18:30 Uhr Wo: NS-Dokumentationszentrum, Appellhofplatz 23-25, Köln

Keine Angst vor Nazis! Lehrfilm zur Gewaltvermeidung

Die Filmproduktion Johannfunke hat in Zusammenarbeit mit der Flüchtlingshilfe Hamm e.V., der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus und gefördert durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Sport und Kultur den folgenden Film kreiert.Vielen Dank an Sebastian Johannfunke und sein gesamtes Team, Herrn Frohloff von der Mobilen Beratung, das Land NRW und nicht zuletzt an die geflüchteten Protagonisten!

Aktiv sein! Aber wie? Rechten Positionen etwas entgegensetzen

Bündnistagung der Mobilen Beratung NRW in Westfalen. Freitag, 13. Oktober 2017, 14 bis 18.30 Uhr VHS Hamm, Platz der Deutschen Einheit 1, 59065 Hamm

Handreichung: Mit Rechten streiten ?!

Die Mobile Beratung NRW hat in Kooperation mit dem Landesintegrationsrat NRW eine neue Handreichung herausgegeben, welche sich mit der Funktionsweise rechtspopulistischer und -extremistischer Agitation auseinandersetzt. Sie gibt alltagsnahe Tipps zum Umgang mit rechten Parolen und beleuchtet die Begriffe Rechtspopulismus, Stammtischparolen sowie Zivilcourage.

Infopaket zum Thema Flucht und Asyl

Das Infopaket ist ein Projekt der Servicestellen für Antidiskriminierungsarbeit (Antidiskriminierungsbüros NRW) des Flüchtlingsrates NRW e.V., der Opferberatungsstellen NRW und der Mobilen Beratungsstellen gegen Rechtsextremismus NRW. Enthalten sind Broschüren, Flyer, Ratgeber und Checklisten, die für alle Mitarbeitende und Organisationen in der Flüchtlingsarbeit wichtig sind.

2. Vernetzungskonferenz - Rechtspopulistische Herausforderungen im Kontext von Flucht und Asyl

Am 06. Oktober findet die zweite Vernetzungskonferenz für Akteur_innen in der Arbeit mit Geflüchteten sowie in der Bündnisarbeit gegen Rassismus und Rechtsextremismus im Reinoldinum (Schwanenwall 34, 44135 Dortmund) statt.

Streifzüge und Ausflüge

Mobile Beratung NRW veröffentlicht "Berichte von Unterwegs II" ?Rechte Gewalt, organisierter Neonazismus, Rechtspopulismus, Rassismus und Antisemitismus gehören auch zwischen Rhein und Weser zum Alltag.? Diese Diagnose stellten die Mobilen Beratungsteams gegen Rechtsextremismus und für Demokratie aus NRW im Jahr 2012 der Einleitung des ersten Bandes der ?Berichte von unterwegs? voran. Wir müssen leider feststellen, dass dies auch fünf Jahre später, im Jahr 2017, noch gilt ? wenn sich auch die gesellschaftlichen Bedingungen und Diskussionen sowie die Herausforderungen verändert haben.

Kontakt

Tel.: 02304/755-4141
E-Mail: info@mbr-arnsberg.de

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